Dass manche Zeitgenossen seltsam anmuten, ist ein Fakt. Genauso muten manche Mitglieder, genauer jene, die im Forum des Dinos in Sachen Restaurantkritik, also restaurant-kritik.de, aktiv sind. seltsam an.
Denn im Forum von restaurant-kritik.de zeigt so Mancher sein wahres Gesicht, seine Gesinnung. Natürlich alles anonym. Der oftmals unintelligent wirkende Username schützt schließlich davor, mit seinem echten Namen für seine Kritiken und auch schriftlichen Ergüsse im Forum einzustehen.
Immer? Nein, nicht immer!
So wurde vor ein paar Monaten ein Mitglied von restaurant-kritik.de mit dem Namen Wastel damit konfrontiert, dass sein echter Name, die Anschrift und auch Telefonnummer plötzlich, vermutlich sogar von einem Gastronomen, dem die Kritiken von Wastel nicht gefallen haben, öfftenlich gemacht wurden.
Bitter für ein Mitglied, welches zum einen eine Qualität auf restaurant-kritik.de bietet, an der sich etliche selbsternannte Restauranttester noch heran arbeiten müssen und zum anderen steht Wastel auch klar für den Inhalt den restaurant-kritik.de zumindest nach außen hin vorgibt.
Denn dieses Mitglied liest die Bewertungen anderer Mitglieder sehr genau, schreibt diese bei Unklarheiten an, bittet um Änderungen, drängt klar auf die Einhaltung der Regeln von restaurant-kritik.de. Dass sich Wastel damit nur begrenzt Freunde macht und ihn seine durchaus forderne Art zu einem "seltsamen" Menschen, allerdings im positiven Sinne, in der heutigen Zeit macht, versteht sich von selbst. Warum Wastel sich das antut, versteht videoblog-euroman dagegen nicht.
Denn er führt einen "Kampf", den er nur verlieren kann und vor allem einen, bei dem er seitens der Betreiber von restaurant-kritik.de, namentlich sei hier Carsten Jutzi genannt, nur sehr wenig Unterstützung erhält.
Denn das ganze Regelwerk, welches restaurant-kritik.de mittlerweile zum x-ten mal erneut aufgestellt hat bzw. versucht, den Mitgliedern deutlich zu machen wie es geht, macht irgendwie immer noch den Eindruck, als ob sich restaurant-kritik.de in einer Art Betaphase befindet.
Wirklich mmer noch in einer Betaphase ist dagegen gastro.de vom, vielleicht ängstlichen, Betreiber Benjamin J. Salzer. Was Benjamin J. Salzer hindert das Beta abzulegen, richtig durchzustarten, erschließt sich uns natürlich nicht. Aber irgendwie ist es auch erfrischend zu sehen, dass Herr Salzer nicht forsch mit seiner Website gastro.de antritt, die in seinen Augen noch nicht die Substanz zu haben scheint, die es seiner Meinung nach vermutlich braucht, um im Web in Sachen Gastronomie und auch Restaurantkritik groß aufzutreten.
Wobei groß, allerdings vermutlich eher im Sinne von gerne, führt hier zu einem anderen Zeitgenossen, auch ein Mitglied von restaurant-kritik.de. Denn dersilberneloeffel, Holger Danzer aus Coburg, scheint auch ein seltsamer Mensch zu sein. Denn was dieser Mann auf seinem eigenen kleinen Blog (dersilberneloeffel.blogspot.com) schreibt, mutet seltsam an bzw. ist sehr, sehr offen. Holger Danzer ließ uns alle z.B. teilhaben an seiner schmerzvollen Trennung oder auch an seiner Krankheit. Das alles natürlich vermutlich in dem Glauben, dass niemand seinen echten Namen kennt.
Doch hier wurde Herrn Danzer ausgerechnet seine Mitgliedschaft bei restaurant-kritik.de zum Verhängnis. Denn dort nannte bereits im Jahr 2008 ein anderes Mitglied den echten Namen vom silbernen Löffel aus Coburg.
Auch sein Blogbeitrag über den Euroman (Siehe: der-restaurantkritiker.de) zeigt vielleicht, welches Geisteskind Herr Danzer ist. Fakt scheint jedenfalls zu sein, dass der Löffel zumindest irritiert darüber ist, dass sein echter Name plötzlich einer breiten Öffentlichkeit zugänglich geworden ist. Denn anders lassen sich die Abänderungen seiner Posts und auch das Entfernen von Kommentaren nicht erklären. Auch dass Herr Danzer von Mobbing gegen seine Person spricht ist seltsam.
Denn: Wer bloggt, Dinge von sich preis gibt, muss immer davon ausgehen, dass darüber berichtet wird und es zu Kommentierungen auf anderen Websites kommt.
Fehlt noch ein Video! Da nehmen wir doch einfach mal folgendes, welches auch einen seltsamen Zeitgenossen, allerdings keinen der hier Erwähnten, zeigt: