Hausverbot im "Babylon Chino" in Ahaus

Das Gastrogesicht in Sachen Gastronomie erhielt letztes Wochenende ein Hausverbot vom Restaurant Babylon Chino in Ahaus.

Dieses Hausverbot vom Babylon Chino erfolgte allerdings nicht wegen eines Restauranttests. Denn den hatte der Euroman als Restaurantinspektor auf restaurantinspektor.com schon 2011 erledigt.

 

Nein, dieses Hausverbot erfolgte, weil der Euroman vom Vermieter beauftragt worden war, dem Restaurant zu helfen.

Doch genau diese Hilfe wurde von der Gastronomin abgelehnt, der Euroman mit einem Hausverbot für das Babylon Chino in Ahaus belegt.

Warum? Nun, das ist unklar. Fakt ist jedenfalls, dass der Vermieter seit einiger Zeit nicht mehr das erhält, was ihm als Vermieter zusteht.

Genau deshalb bat er das Gastrogesicht im Rahmen seines Hilfsangebotes Ein Herz für Gastronome tätig zu werden.

 

Wohlgemerkt: Das Hilfsangebot richtet sich eigentlich aus Fairnessgründen nicht an Restaurants im Testrevier vom Euroman, also Bad Bentheim, Ahaus, Gronau/Westfalen, Nordhorn oder Ochtrup.

Doch in diesem Fall machte der Euroman eine Ausnahme, um zum einen dem Vermieter und zum anderen dem Restaurant Babylon Chino in Ahaus kostenlos zu helfen.

 

Niemals gerechnet hätte er allerdings mit einer unkooperativen Haltung der Gastronomin, Betreiberin des Babylon Chino in Ahaus, die letztendlich zu einem völlig grundlosen Hausverbot führte und leider auch nicht zu dem führte, was einem Vermieter zusteht.

Wobei alleine schon eine Kurzanalyse über das Restaurant vom Gastrogesicht reichte, um zu erkennen, dass das Babylon Chino in Ahaus massive Probleme hat, Hilfe braucht, um bestehen zu können.

 

Fehlt noch was? Klar ein Video, welches natürlich mal wieder absolut nichts mit dem Thema Untergang eines Restaurants zu tun hat:


Nochmal zur Klarstellung: Das Hilfsangebot an das Restaurant war kostenlos. Deshalb bleibt es unverständlich, warum ein Hausverbot erfolgte, das Babylon Chino bzw. die Gastronomin sich so verhielt.