Peter Leifeld aus Everswinkel stimmt mich traurig.
Denn da biete ich Peter Leifeld per Mail meine Hilfe an, um das "Chaos", dieses Schrift- und Farbengewirbel auf seinen Webseiten, mit ihm zu besprechen und was kommt: Eine Unterlassungserklärung von Peter Leifeld!
Zugegeben, das Projekt Euroman hat kritisch über das Tun und Handeln von Peter Leifeld im Web, speziell über sein Handeln auf restaurant-kritik.de berichtet.
Aber was ist daran bitte falsch?
Denn beleidigt wurde Peter Leifeld von mir oder dem TeamEuroman nicht.
Außerdem muss sich jeder, der in der Öffentlichkeit ist, und das Internet ist Öffentlichkeit, Kritik gefallen lassen.
Ja, auch ich muss mir diese gefallen lassen.
Dem ist "leider" so.
Die frechen Mails, mit Inhalten, die unter aller Sau waren, habe ich irgendwann aufgehört zu zählen.
Doch zu einer Unterlassungserklärung würde ich mich nur bei öffentlich geäußerten Lügen über meine Person hinreißen lassen bzw. sähe mich dann sogar dazu gezwungen.
Kritik an meinem Handeln gehört aber definitiv nicht dazu. Denn natürlich darf man mich, Roland Därr, jederzeit in Blogs oder sonstigem kritisieren bzw. über mich berichten.
Peter Leifeld scheint genau da etwas nicht begriffen zu haben, wirkt da in meinen Augen, und er möge mir den Ausdruck verzeihen, etwas mimosenhaft und zu wenig kernig für Web 2.0.
Anders gesagt: Wer sich in eine Schlangengrube wagt, sollte eines erwarten: Schlangen.